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POLITIK |
15.09.2011 |
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Mehr Geld für Rechtsstreit mit der BAWAG
Der Linzer Gemeinderat hat am Donnerstag mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen und KPÖ beschlossen, jenen Betrag, der für den Rechtsstreit mit der BAWAG bereitgestellt wird, von 700.000 auf 1,2 Mio. Euro aufzustocken.
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Das BZÖ hat dagegen gestimmt.
ÖVP will Sonderprüfung
Die ÖVP wird noch einen Antrag einbringen, den Rechnungsabschluss des Jahres 2010 einer Sonderprüfung durch das Kontrollamt zu unterziehen und den Prüfbericht im Gemeinderat vorzulegen. Sie vermutet, dass beim Jahresabschluss "getrickst" worden ist.
Der Antrag wird voraussichtlich keine Mehrheit erhalten.
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ooe.ORF.at
Eine brisante Entwicklung gibt es in der Linzer SWAP-Affäre. Ein beim Landesverfassungsdienst in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten besagt, dass Franken-Kredite und Swap-Geschäfte von der Gemeindeaufsicht hätten genehmigt werden müssen.
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